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...bei allem Bemühen um Ernsthaftigkeit, hier ist keine spaßfreie Zone.

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und andere
vorsätzliche Boshaftigkeiten




Koranium
Koranol und anderer Unsinn



Graue Masse
die inaktive Neuronenbombe

Spaß und Satire
Ja ! Das gibt's hier auch :-)



Neuer Bestandteil in Treibstoffen entdeckt !

Forscher haben einen seither unbemerkten oder unbeachteten Bestandteil im Benzol entdeckt.
Es handelt sich dabei anscheinend um einen Fremdstoff bislang unbekannter Herkunft, dem seither keine Beachtung geschenkt wurde, da er energetisch wirkungslos scheint.
Ob es sich dabei um einen tatsächlich stofflichen Zusatz im molekularen Sinn handelt, wird bezweifelt.
Es scheint, als fände sich dieses Element, sofern es sich denn um Materie handeln sollte, in jedem Erdölprodukt.
Relevant scheinen besonders Kraftstoffe sowie auch Heizöl, da diese in grosser Menge umgesetzt werden.
"Wir stehen am Anfang eines vermutlich noch langen Erkenntnisprozesses," so ein Sprecher, der ungenannt bleiben möchte (Name der Red. bek.),
"da es sich bei dieser Entdeckung mehr um ein, ich möchte fast sagen 'Phänomen' handelt.
Einem bekannten Element im Sinne der Periodentafel konnten wir es noch nicht zuordnen."


Ring-Koranium im Benzol

Bereits jetzt sind schon wieder Esotheriker, Verschwörungstheoretiker und andere weltfremde
Unwissenschaftler am Werke. Sie versuchen mit grotesken Mutmaßungen die fundierte wissenschaftliche Arbeit an dieser faszinierenden Entdeckung zu torpedieren.
Es kursieren obskure Spekulationen, es könne ungekannte Auswirkungen auf die Gesellschaft mit sich bringen.
Ganz verwegene Theorien sprechen gar von religösen Wahnvorstellungen, die beim Freisetzen zu erwarten seien.
Bereits für morgen ist eine Pressekonferenz angesetzt.
Wir werden unsere Leserschaft über jede neue Erkenntnis informieren.

n.t.
1-gefunden im Benzol

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Bericht von der Pressekonferenz zur Entdeckung des bislang unbekannten Koraniums

Erste Erkenntnisse wurden heute der Öffentlichkeit zugänglich.

Belastbare Eckdaten gibt es laut Pressestelle kaum, aber offene Fragen gibt es noch viele.
Ist es wirklich ein Element ?
Wenn ja, dann ist es keineswegs radioaktiv sondern eher hoch stabil.
Dennoch wird seine Entstehung erst auf das ausgehende 1. Jahrtausend unserer Zeitrechnung datiert.
Spekulationen über Verfall oder Halbwertzeiten können nach derzeitigem Kenntnisstand verworfen werden.
Ist es einem Ion ähnlich ?
Falls ja, könnte es dann dennoch eventuell ungebunden auftreten ?

Vergleiche zur Nachweisgeschichte des Fluor werden bereits angestellt.
Lange Zeit war man davon ausgegangen, dass Fluor in freier Form nich vorkomme.
Vor wenigen Jahren gelang dann doch der Nachweis, dass dieses Element frei in der Natur auftritt.
Man entdeckte es im sogenannten "Stinkspat", einem Fluorit-Mineral.
Zwei Forscher in München konnten dort 2012 erstmals geringste Mengen des sehr reaktionsfreudigen Elements entdecken.

Es wird geprüft, ob die Methodik geeignet sein könnte, auch einen Durchbruch in der Koraniumforschung zu erreichen.

Wir werden über neue Erkenntnisse berichten.

n.t.
2-erste offene Fragen


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Neues zum Thema Koranium

Angeregt, durch den Nachweis ungebundenen Flours im Stinkspat, gibt es erste Vorschläge zur Vorgehensweise bei der Erforschung des neu entdeckten Koraniums.

Zur weiteren Forschung wird nahegelegt, im Schwerpunkt gezielt nach möglichst übelriechenden bekannten Verbindungen zu suchen.
Dort scheinen die Aussichten zur Isolierung von Koranium am ehesten gegeben zu sein.
Gesucht wird nun nach Verbindungen, nicht nur aus dem mineralischen Bereich, deren Eigenschaften explizit abstossend wirken.
Dort erhoffen sich die Wissenschaftler, das Koranium auch isoliert nachweisen zu können.


Ist Koranium wirklich harmlos ?

Um den Forschungsauftrag bewarb sich seither mit grossem Interesse die TU Dresden.
Noch verhaltenes Interesse zeigt sich aber auch bereits aus Kassel, Köln/Bonn/Düsseldorf, Würzburg, München und sehr bald vermutlich auch aus weiteren Deutschen Städten.
Kooperationen wurden angeboten aus Frankreich, der Schweiz sowie aus den norwegischen Oslo.
In Österreich bietet Wien Unterstützung an.

Seitens der Politik zeigt sich nur sehr wenig Interesse. Die Bereitstellung eines Forschungsetats wird regierungsseitig strikt abgelehnt.
Das scheint Konsens zwischen den Regierungsparteien und auch weiten Teilen der Opposition zu sein.
Einzig eine relativ junge Partei in Deutschland engagiert sich bisher für die Förderung weiterer Erkenntnisse.

Ganz anders zeigt sich das Bild in der Öffentlichkeit.
Eine steigende Zahl von Bürgern interessiert sich zunehmend für die reaktiven Eigenschaften von Koranium.
Insbesondere besteht Interesse an der Aufklärung über mögliche Risiken, die mit der Freisetzung von
Koranuin verbunden sind.

n.t.
3-Stinkspat

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Jetzt auch Koranuim im Naphthalin !

Nach der überraschenden Entdeckung des seither unbekannten Ringkoraniums im Benzol,
(unser Magazin berichtete in der letzten Ausgabe)
kam es nun zu ähnlichen Untersuchungsergebnissen bei Naphthalin.
Im Alltag ist Naphthalin weit weniger bedeutend als Benzol, in dem der erste Nachweis gelang.
Naphthalin in unverarbeiter Form spielt heute nur noch eine untergeordnete Rolle.
Früher war es beispielsweise Bestandteil von Mottenkugeln, vor gut 100 Jahren noch brannten einige der Stassenlampen mittels Naphthalin.
Heute wird dieser leicht sublimierende Feststoff fast nur noch in industriellen weiterverarbeitenden Prozessen eingesetzt.


Bi-Koranium im Naphthalin

Das erwartete öffentliche Interesse ist daher eher gering.
Wichtiger ist der wissenschaftliche Aspekt.
Als sicher gilt, dass es sich nicht um ein Derivat handelt, wahrscheinlicher ist eine zueinander unabhängige bindungsfreie Dopplung.

Bemerkenswert scheint hierbei aber auch, dass der Nachweis des Hexagonen Bi-Koraniums nicht in allen Proben gelang.
So waren Proben des aus unterschiedlichen Blüten- und Holzarten gewonnenen Naphthalins negativ, ebenso frei waren Proben die aus der Verkokung heimischer Stein- und Braunkohle stammten.
Bisher wiesen nur aus erdölbasiertem Crackgas gezogenen Proben stark positive Werte auf.

Die Vermutung liegt nahe, dass weniger der Ausgangsstoff als vielmehr die geographische Herkunft über die Höhe oder die Wahrscheinlichkeit des Gehalts von Koranium entscheidet.
Dazu ist nun vorgesehen, die bisherigen Ergebnisse mit den noch zu ermittelnden Daten aus Nordseeöl und russischem Erdgas abzugleichen.

Aufgrund der signifikanten Unterfinanzierung des Projektes, ist dessen Fortführung akut gefährdet.
Erste Wissenschaftler haben aber bekundet, ihre Arbeiten dennoch fortsetzen zu wollen.

Weitergehende Informationen wurden uns zugesagt - wir werden berichten.

n.t.
4-Naphthalin

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Immer neue Koraniumfunde !

Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel.


Koranium findet sich nicht nur im Benzol

Immer weitere Alltagsprodukte erweisen sich als koraniumhaltig.
Vor erst wenigen Tagen bestätigte sich die Vermutung, dass zahlreiche Polymerstoffe das rätselhafte Koranium enthalten.
Polymere Kohlenwasserstoffe finden in nahezu allen Alltagsgegenständen Verwendung.

PVC (Polyvinylchlorid) ist ein häufiger Werkstoff für Fensterrahmen, Fussböden und zahllose weitere Produkte,
Polyurethan dient oft als Schaumstoff in der Möbelindustrie, Polystyrol ist als Styropor geläufig und dient als Verpackung und auch in riesigen Mengen der thermischen Gebäudesanierung.

Aus Polyethylen bestehen fast alle gängigen Kunststoffartikel wie Eimer, Plastikwannen, Wäschekörbe, viele Lebensmittelverpackungen sowie die Gehäuse der meisten Haushaltsgeräte.
Polyamid Kunstfasern finden in grosser Menge Verwendung in der Bekleidungsindustrie.
Auch in vielen Wasch- und Putzmitteln finden sich Stoffe aus dieser Gruppe in Form von Ethylenoxid.

All diese aus Erdöl gewonnenen Ausgangsstoffe sind sehr billig am Weltmarkt erhältlich, wären aber fast alle durch Alternativen ersetzbar.
Nach Auskunft führender Industriebetriebe wären alternative Grundstoffe technisch problemlos zu verarbeiten.
Der Sprecher einer grossen Entwicklungsabteilung bemerkte dazu sichtlich unbeschwert :
"Früher konnten wir das auch, also wo sollte heute das Problem liegen ?"
Ergänzend verwies er uns aber auf die Abteilungen für Kalkulation und Marketing.
Dort bedauerte man die Situation, erklärte aber unmissverständlich, dass es einzig die Verbraucher seien, der durch sein vorwiegend endpreisorientiertes Konsumverhalten die Produktlinien bestimmen.

Man versicherte uns aber glaubhaft, die Koraniumforschung unterstützen zu wollen.
(und natürlich werden wir weiter berichten)

n.t.
5-immer neue Funde - Polymere
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Sensationelle Überraschung in der Koranuimforschung

Erstmals ist es gelungen, Koranium zu isolieren.
Beide Teile des hexagonen Bi-Koraniums konnten aus Naphtalin gelöst werden. Als Katalysator diente ein bislang noch nicht näher bezeichneter Hilfsstoff.
Man wolle zunächst die nötigen Patentschutzverfahren abschliessen.
So viel verlautete aber bereits :
Es handle sich um einen Reaktionsstoff, der dem stark bindungsaffinen Koranium mehrere Wasserstoffatome sowie eine freie OH-Gruppe anbietet.
Das daraufhin entstehende Molekül ist eng mit alkoholischen Verbindungen verwandt.

Die Forscher nennen es daher Koranol.
Es gilt als extrem instabil und spaltet sich unmittelbar nach seiner Entstehung in zwei, sich ähnliche Moleküle, ein Schiitanol und ein Sunnitanol.

Koranol


Sunnitol und Schiitol

Jedes für sich genommen ist relativ stabil und reaktionsträge.
Gegenseitig haben Schiitanol und Sunnitanol eine starke Abstossung.
Verhindert man diesen Trennungsvorgang in einer Versuchsanordnung, so beobachtet man bereits innerhalb kurzer Zeit eine exotherme Reaktion, die sich bis hin zu starken Explosionen entwickelt.

Das Phänomen soll zeitnah weiter erforscht werden.

n.t.
6-Koranol

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Wieder neue Erkenntnisse zur Koraniumforschung

Nachdem es nun als sicher gelten kann, dass Koranium definitiv nicht radioaktiv ist, besteht in Bezug auf befürchtete Strahlungrisiken Entwarnung.
Das bedeutet aber auch andererseits, dass es sich nicht von alleine abbaut.
Als risikofrei kann Koranium daher keinesfalls gesehen werden. Es beeinflusst dem Anschein nach in hohem Masse die Hirnfunktionen.
Koranium wird nicht erst durch die Verarbeitung oder die Verbrennung der Trägersubstanzen wirksam.
Bereits der Import der Trägerstoffe gilt als hochinfektiös. Im Verdacht steht primär Erdöl.
In Kreisen der Petrochemie gilt als wahrscheinlich, dass Koranium Eigenschaften aus den Herkunftsstätten überträgt.


Förderländer und Hauptlagerstätten von Erdöl

Die Hauptförderländer für das in Europa importierte Erdöl liegen geographisch gesehen in einem Raum,
der in geostrageschischen Studien auch als "Geostrategische Ellipse" bezeichnet wird.

Derzeit analysieren die Wissenschaftler gemeinsam mit einer Gruppe von Soziologen die besonderen Eigenheiten dieser Länder.
Ziel ist, herauszufinden, in wie weit sich einzelne Besonderheiten in diesen Regionen decken.
Eigenschaften, die in mehreren Ländern in gleicher oder vergleichbarer Form anzutreffen sind, gelten daher als besonders relevant.
Im Fokus der Analyse liegen alle Länder vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis in den Hohen Norden Russlands.

Dort lagern etwa zwei Drittel der weltweit bekannten ökonomisch förderbaren Erdöl- und Erdgasreserven.
Zentrale Eigenschaften in Ländern wie Saudi-Arabien, Russland, Kasachstan, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Irak, Kuwait und Iran sollen nun miteinander abgeglichen werden.

Über die Ergebnisse dieser Untersuchung werden wir unsere Leser baldmöglichst informieren.
Resultate werden noch diese Woche erwartet.

n.t.
7-wieder neue Erkenntnisse - Länder








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